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Rundflugzeug VRIL-1 und 7 |
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Schauberger Gerät mit Winter-Tarnanstrich und
Deutschem Balkenkreuz
im Raum Augsburg 1939, bei einem Erprobungsflug.
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Am 14.Februar 1944 wurde der unter dem Projekt
V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte
Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer
umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim
Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit
betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine
Geschwindigkeit von 2,200 km/h.
Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden.
Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert
wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die
Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und
Russen Prag besetzt.
Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands
Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der
Haunebu II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes.
Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das
Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen
Hochtechnologie zu sammeln.
Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende
deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht.
Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.
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VRIL-Jäger 1
und 7 |
VRIL-Jäger 1
Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als
Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes
Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht
bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser,
ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«.
Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte
bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel
durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war
wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril
1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit
einer Glaskuppel ausgestattete Varianten. |
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Das erste Projekt wurde von dem an der TH München
tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis
Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende
Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen
aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.
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VRIL-Jäger 7 |
Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff
mit einem Durchmesser von 120 m, sollte ganze Mannschaften
transportieren. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff
mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler
und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung
des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.
Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach
seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu
ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet
sein soll:
1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur
Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus
Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in
der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde,
um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach
Südamerika
und »NEUSCHWABENLAND« in hier während des Krieges angelegte geheime
reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach
Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden
ist.
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Vril 7 Technische Daten:
überlieferte, rekonstruierte und errechnete
technische Angaben :
Durchmesser = 45 Meter.
Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle
oben.
Antrieb = Triebwerk Y-7/0,
Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke
verstellbar,
Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.
Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a.
Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec.,
im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x
Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , =
Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.
Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt
Bewaffnung
4 x Mk-108-Drillingsbatterien
4 drehbareGeschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen
Kaliber 5 cm,
Schussfolge 660 Schuss je Mk-108;
2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite,
2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite;
vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber
11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der
zentralen Raumschiffunterseite
leicht seitlich versetzt;
Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.
Außenpanzerung = Doppel-Viktalen-Panzerung 1945/44,
Dreischott-Viktalen-Panzerung 1944/45.
Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.
Weltallfähigkeit = 100%.
Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.
Allgemeines Flugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht.
Grundsätzliche Einsatztauglichkeit im Januar 1944 erster
Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen
Monaten Erd.- und Universumszeit mit Rückkehr in stark beschädigtem
Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies,
wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und
zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945
nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl
konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark
vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7
zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.
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